Frisch gestärkt ging es dann nach dem Essen gleich mit dem zweiten Stint weiter.
Wie schon erwähnt, fand eine Re-Gruppierung statt. Somit stand nun folgende Teams in der ersten Gruppe nebeneinander.
Spur 1: Team Renntiere Hassberge, diesmal mit Arnim als Anfahrer.
Spur 2: Team GS-Racing, diesmal mit Gerry
Spur 3: Team DÖF, wieder mit Walter
Spur 4: Team Meep, diesmal mit Butz als Starter
Die Startampel erlosch und alle kamen gut weg. In der Anfahrt zur Spitzkehre verlor Arnim ganz kurzfristig die Orientierung. Doch reaktionsschnell bekam er seinen Jota wieder in den Griff und fuhr ohne Blessuren weiter.
In der Folge gab es allerlei tolle und faire Fights die alles andere als langweilig waren. Oder war es einfach nur zu wenig Schlaf in der kurzen Nacht?….. 😉
Nach Ende der 14 Minuten pro Spur mußte sich GS-Racing mit 370,45 zu 371,98 Runden gegenüber Meep geschlagen geben. Wobei man hier berücksichtigen muß, das GS-Racing seinen Ferrari schon den ersten Service zugute kommen ließ. Auf Platz 2 liefen die Renntiere mit 372,09 Runden ein. Ebenfalls mit Service für ihren Italiener. Dieser war noch dazu im Vergleich 12 Sekunden schneller als bei GS-Racing.
Team DÖF gewann ihren Gruppenlauf mit 376,45 Runden. Sie hatten übrigens auch einen Boxenstop. Da sie im Gegensatz zu den Renntieren nicht die gesamte Karo erst abmontieren brauchten, benötigten sie natürlich auch signifikant weniger Zeit.
Danach kam die Slot-IG ALW, die DLDs, die Hotslot & Friends sowie die FANTA3 wieder dran.
Die Slot IG ALW mit ihrem BMW M1 absolvierte dabei ein tolles Rennen! Etwas „unauffällig“ und ein wenig „unterm Radar“ konnte man aber erahnen, das sie einen konkreten Plan haben.
Auch sie unterzogen ihren BMW einen kleinen Service und schnallten frische Reifen drauf.
Die anderen drei Teams sorgten derweil für eine nette Fotostrecke.
Aber auch sie wechselten zu unterschiedlichen Zeiten die Reifen was das Ergebnis dann bereinigen sollte. Nach Analyse der Daten kann man sagen, das FANTA3 den mit Abstand schnellsten Reifenwechsel vollzog und vergrößerten damit signifikant den Abstand weiter zu ihren Verfolgern.